
Generalversammlung der Schützen
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Eine reichhaltige Traktandenliste lockte, trotz zahlreicher krankheitsbedingter Entschuldigungen, 23 Schützen in die gut geheizte Schützenstube. Der Präsident, André Gloor, freute sich, eine so grosse, gut gelaunte Schar begrüssen zu dürfen.
Zügig und ohne Diskussionen konnten die Geschäfte abgehandelt werden: Die vom Kassier wie immer minutiös geführte Rechnung wies gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme auf. Ein erneutes Durchführen des Pouletflügeliessens soll das entstandene Loch in der Kasse nach und nach wieder stopfen.
Auch die Wahlen gingen schnell über die Bühne, denn es blieb alles beim Alten. Niemand machte einem Vorstandsmitglied die Arbeit streitig. Jeder war froh, die Verantwortung für den Schützenverein weiterhin in guten Händen zu wissen.
In einer Zeit, in der alle Vereine mit einem Mitgliederschwund zu kämpfen haben, sind wir in der glücklichen Lage, neben einem Austritt zwei neue, motivierte Schützen willkommen zu heissen.
Vereins- und Munitionsbeiträge bleiben, wie bis anhin, gleich. Das Jahresprogramm gestaltet sich, je nach Kategorie, reichhaltig. Vor allem die Mannschaftsschützen können sich auf eine anspruchsvolle Saison freuen.
An der GV 2024 entschieden die Mitglieder, ab 2026 alle zwei Jahre ein Schiessen (Wampfleschiessen) in Verbindung mit dem Rotkornschiessen in Oberkulm durchzuführen. Für die Planung und die Organisation werden jetzt schon Freiwillige gesucht.
André Gloor orientierte noch über die kommenden Grossanlässe: Im Juni wird die SG das St. Galler Kantonalschützenfest in Walenstadt und im Jahr 2026 das Eidg. Schützenfest in Chur besuchen.
Mit einem kleinen, aber feinen Imbiss konnte eine friedliche Generalversammlung beendet werden.
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