Rolf Haller wieder in den Grossen Rat

Rolf Haller blickt bereits auf drei Amtsperioden im Grossen Rat zurück. Der Bezirkspräsident der EDU Kulm stellt sich der Wahl am 20. Oktober erneut – für die Region und für die Bevölkerung. Immer vollen Einsatz zu zeigen, ist für den verheirateten, vierfachen Familienvater aus Zetzwil selbstverständlich.

Das Ziel von Rolf Haller ist klar, die Wiederwahl am 20. Oktober und sich somit weiterhin für die Bevölkerung und die Region einzusetzen. Die Bezirkspartei der EDU tritt dazu mit einer vollen Liste an, neben Grossrat Rolf Haller stellen sich je vier Frauen und Männer auf der Liste Nr. 8 zur Verfügung.

Die EDU des Bezirks Kulm konnte im Verlauf der vergangenen Wahlen ihren Wähleranteil stetig steigern, dies ist ein klares Bekenntnis der Bevölkerung zur geleisteten Arbeit und den Einsatz für die Region und den Kanton Aargau.

Rolf Haller ist zusammen mit seinem Parteikollegen Martin Bossert aus Rothrist in der grössten Fraktion des Grossen Rates, der SVP-Fraktion, sehr gut eingebunden und sie sind es gewohnt, gute und verlässliche Arbeit zu leisten. Während Bossert den Bereich Bildung, Kultur und Sport verantwortet, amtet Haller als Vize-Fraktionspräsident und Präsident der grossrätlichen Kommission für Justiz.

Stets in Bewegung bleibt Rolf Haller auch im Beruf als Technischer Leiter der Reinacher Firma Kaltband AG sowie auch in seiner Freizeit. Sei es mit Fitness, Tennis, den wöchentlichen Wanderungen mit den drei Hunden oder die Tradition, jeden Sonntag für seine Familie zu kochen. Für den Familienmenschen ist sehr wichtig, Werte zu pflegen und die christlich-abendländische Kultur unseres Landes zu erhalten, dies auch in der Politik.

Neue Gesetze, Einschränkungen, Überregulierungen und höhere Abgaben durch den Staat treffen immer mehr Bereiche des täglichen Lebens unserer Bevölkerung und der Wirtschaft. «Vom Volk, für das Volk» ist für Haller nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern wird von ihm tagtäglich gelebt.

Die EDU des Bezirks Kulm freut sich, wenn Sie, liebe Leser und Leserinnen, mit Ihrer Stimme dafür sorgen, dass unsere Region auch weiterhin eine starke Vertretung im Aargauer Parlament hat.

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