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Veröffentlicht 26. Mai 2025

Generalversammlung der SP Seengen

  • Text: Eing.
  • Bild: Reto Fuchs
  • Urheber-/Nutzungsrechte: Link öffnen

Die SP-Ortspartei Seengen hat an ihrer ordentlichen Generalversammlung am Dienstag, 20. Mai 2025, als vordringlichstes Thema die Erneuerung des Vorstandes erörtert, sowie mit Blick auf die kommenden Kommunalwahlen sich die Wiederwahl ihres Kandidaten Hannes Bopp in den Gemeinderat als Ziel gesetzt.

Es wurde ein starkes Zeichen gesetzt, indem mit Pascal Eschbach ein neues Mitglied als Beisitzer und Repräsentant für Fahrwangen in den Vorstand gewählt werden konnte, während der gut eingespielte bisherige Vorstand mit Andreas Hasenfratz, Präsident, Peter Steigmeier, Aktuar, Isabelle Kehl, Kassierin und Hannes Bopp als Beisitzer und die Revisoren ihre Ämter beibehalten wollen, um insbesondere eine Kontinuität für diesen kommenden Wahlherbst zu gewährleisten. Es wurde von der Mehrheit der Teilnehmer gutgeheissen, dass eine Öffnung in Richtung zu den sozial und ökologisch aktiven Kreisen in Nachbarorten stattfinden soll.

Die Zusammenarbeit in Dorf übergreifenden Themen, die sie als direkte Nachbarn verbinden und gemeinsam betreffen, soll aktiv gesucht werden. Dies betrifft namentlich Schule, öffentlicher und allgemeiner Verkehr, Energie u. a. Ebenso klar hat sich die Versammlung darauf verständigt, künftig deutlicher in Einladungen darauf hinzuweisen, dass zur Teilnahme an den Aktivitäten und von der SP-Seengen organisierten Anlässen keine Parteizugehörigkeit notwendig ist, sondern im Gegenteil, jederzeit auch Sympathisanten und Interessierte willkommen sind und ihre Anliegen einbringen können.

In einem weiteren Traktandum wurde für die vom Gemeinderat einberufene begleitende Kommission «Kommunaler Gesamtplan Verkehr» mit Ruth Bruder eine Vertretung gewählt, die sich auch für den Langsamverkehr und die schwächeren Verkehrsteilnehmer einbringen wird.

Die von Hannes Bopp erläuterten, in der Sache unbestrittenen Geschäfte der baldigen Gemeindeversammlung, haben zur regen Diskussion beigetragen, sodass die Versammlungsteilnehmer erst nach 22.30 Uhr entlassen wurden.

 


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