Veröffentlicht 27. Mai 2024

10. Fischessen des Kochclubs Röschtischüfeler

Text und Bild: Daniel Hinnen
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Bereits zum zehnten Mal lud der Kochclub Röschtischüfeler am Samstag, 25. Mai in die Hündelerhütte in Reinach zum legendären Fischessen ein. Ab 12 Uhr bis 22 Uhr konnten die feinen, im Bierteig frittierten Filetstücke von der Regenbogenforelle genossen werden.

In der Nähe des Schäferhunde-Clubhauses im Reinacher Moos roch es am Samstag, 25. Mai ab 12 Uhr einmal mehr nach Fisch. Nicht etwa, weil an der Wyna gefischt wurde, sondern weil der Kochclub Röschtischüfeler bereits zum zehnten Mal zum legendären Fischessen einlud. Schon beim Eintreten konnte man den Hobbyköchen beim Zubereiten der im Bierteig frittierten Forellenfilets zusehen, was den Appetit und die Vorfreude auf den Fisch umso mehr steigerte. Als Beilage wurden Salzkartoffeln und die hausgemachte Tartarsauce serviert. Die Regenbogenforellen stammten erneut aus der Fischzucht Rüppel in Bremgarten und der Blattsalat, welcher als Vorspeise mit Chrüsimüsi-Salatsauce serviert wurde, von der Familie Hunziker «Globi Buur» aus Leimbach.

Die Handgriffe für die Zubereitung der «normalen» oder der «XXL»-Portionen beherrschten die zwölf Mitglieder einwandfrei. So konnten die einzelnen Teller rasch an die hungrigen Besucher verteilt werden. Rund 55 Kilogramm Regenbogenforellen und 50 Kilogramm Kartoffeln standen zu Beginn bereit, um verarbeitet zu werden. Abgerundet wurde das kulinarische Angebot mit verschiedenen Getränken und feinen Desserts wie Tortenstücke oder Crèmeschnitten. Ein früher Besuch lohnte sich auf jeden Fall, denn das feine Angebot bestand nur «es het, solang's het».

Wenn die Röschtischüfeler nicht gerade das legendäre Fischessen organisieren, treffen sie sich einmal im Monat, um gemeinsam zu kochen. Aber auch bei Anlässen in der näheren Umgebung von Reinach beweisen sie ihre Kochkünste für Dritte.

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