Advent im Maison fleur & flair kaum mehr zu toppen

Wenn das Maison fleur & flair die Adventstage eröffnet, ist jeweils nicht nur der «Gwunder», sondern auch der Ansturm gross. Inhaberin Rosanna Gabriel und ihr Team haben wieder eine Kreativität an den Tag gelegt, die nur schwer zu toppen ist und die Kundschaft erneut begeistert.

Husch, husch ins Körbchen oder ab aufs Brettchen. Klar, darf sie im Maison fleur & flair aber auch ganz traditionell und trotzdem immer in überraschender Form als Kranz oder in einem mit Samenständen aufwändig beklebten Pokal daherkommen. Die Rede ist von der Adventsdeko und den Adventskränzen in unzähligen Formen und Farben, mit welcher die Kundschaft begrüsst wird und das Barometer der Weihnachtsvorfreude merklich in die Höhe schnellen lässt. Advent wird von Rosanna Gabriel und ihrem Team immer wieder neu interpretiert und umgesetzt. Und immer, wenn man das Gefühl hat, dass das kreative Ende der Fahnenstange in Sachen Adventsfloristik nun definitiv erreicht sei, wird im Atelier an der Hauptstrasse 42 mir nichts, dir nichts noch einmal eine Schippe nachgelegt, als wärs die normalste Sache der Welt. Ist es aber nicht.

Grundsätzlich wollte man in diesem Jahr die Produktion mengenmässig etwas drosseln. Aber was will man, wenn der Ideenbrunnen der Mitarbeiterinnen sprudelt und nie versiegt? «Laisser faire» lautete die Devise deshalb auch in diesem Jahr wieder. Entstanden sind wieder wunderbare Adventsgestecke in selbstkreierten Farnschalen, in geflochtene Körben und auf Holzbrettern. Farblich haben Gold bis hin zum festlichen Weiss ihren Auftritt, wobei auch Beerentöne für Abwechslung sorgen. Bewundert wurde speziell jener Adventskranz, welcher komplett aus Silberdisteln gefertigt wurde. Damit die Kränze auch bis Weihnachten Freude bereiten, kam wieder die Feuchtsteck-Technik zur Anwendung. Neben der Advenstfloristik gab es auch für die Präsentation im Landliebestil wieder viele Komplimente.

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