Tag der offenen Tür bei der Stiftung Alterszentrum Schiffländi

Die Stiftung Alterszentrum Schiffländi in Gränichen öffnete am Samstag, 14. September, ihre Türen. Dabei konnte man Einblicke in den Alltag des Alterszentrums hautnah miterleben. Das spannende Rahmenprogramm mit Vortrag, Marktständen, Info-Stand der Lehrlingsausbildung, Musikalischem und Verpflegung lockte sehr viele Besucher an.

Ab 10 Uhr konnten die zahlreichen Besucher einen abwechslungsreichen Tag erleben, der nicht nur die Einrichtung selbst, sondern auch die Gemeinschaft des Dorfes in den Mittelpunkt stellte. Dabei wurde ein vielseitiges Rahmenprogramm geboten. Zu den Höhepunkten zählte ein Vortrag der Referentin Claudia Berther, lizenzierte Marte Meo Supervisorin und diplomierte Pflegefachfrau, die über das Thema «Mit Demenz gemeinsam durch den Alltag in der Dorfgemeinschaft» sprach. Ein weiterer Programmpunkt war die Vorlesung der lokalen Schriftstellerin Anke Rentsch mit dem Titel «Vom Angsthasen zum Liebesküken». Die musikalische Umrahmung übernahm das «Trio Heimatklang», «Humolli», der «Drehorgelspieler U. Bachmann» sowie die Musikgesellschaft Gränichen, die mit ihren Klängen für eine festliche Atmosphäre sorgte.

Der Tag bot auch einen Markt mit verschiedenen Ständen. Die Lehrlingsausbildung der Stiftung stellte sich vor und es gab handgefertigte Strickwaren, eine Kinderbastelecke sowie einen Ballonstand. Die kulinarischen Highlights umfassten Würste vom Grill und erfrischendes Glacé, das von einem Glacévelo angeboten wurde. Besonders beliebt waren die stündlich stattfindenden geführten Rundgänge durch die Stiftung. Diese boten den Besuchern die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und mehr über den Alltag und die Arbeit in der Einrichtung zu erfahren. Dabei wurde deutlich, dass die Stiftung Alterszentrum Schiffländi nicht nur ein Zuhause für ältere Menschen ist, sondern ein Ort der Begegnung zwischen Jung und Alt. Mit diesem Tag der offenen Tür bedankte sich die Stiftung bei der Bevölkerung und zeigte gleichzeitig, dass sie auch nach 39 Jahren weiterhin erfolgreich den richtigen Weg geht. Man darf gespannt sein, welche Ideen und Überraschungen sich die Stiftung für das kommende Jubiläumsjahr einfallen lassen wird.

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