Skip to main content
Veröffentlicht 08. Dezember 2021

Mikronährstoffe

  • Text und Bild: Eing.
  • Urheber-/Nutzungsrechte: Link öffnen

Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sind sogenannte Mikronährstoffe. Sie sind keine Energielieferanten wie die Makronährstoffe, zu denen man Fette, Kohlenhydrate und Eiweisse zählt, sondern sind verantwortlich dafür, dass Letztere überhaupt verwertet werden können. Sie  sind unabdingbar für diverse Stoffwechselvorgänge im Körper, sie beugen Krankheiten vor, indem sie das Immunsystem unterstützen, und sie können bei verschiedenen Krankheitsbildern wie beispielsweise Allergien, Asthma oder Kopfschmerzen eine positive Wirkung haben. 

Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sind sogenannte Mikronährstoffe. Sie sind keine Energielieferanten wie die Makronährstoffe, zu denen man Fette, Kohlenhydrate und Eiweisse zählt, sondern sind verantwortlich dafür, dass Letztere überhaupt verwertet werden können. Sie  sind unabdingbar für diverse Stoffwechselvorgänge im Körper, sie beugen Krankheiten vor, indem sie das Immunsystem unterstützen, und sie können bei verschiedenen Krankheitsbildern wie beispielsweise Allergien, Asthma oder Kopfschmerzen eine positive Wirkung haben. 
Obwohl uns ein riesiges Angebot an Nahrungsmitteln umgibt, treten Fehl- und Mangelernährung häufiger auf, als man denkt. Diese werden oft erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt, wenn die körpereigenen Reserven total erschöpft sind. 

Eine ausgewogene Ernährung mit frischen Früchten und reichlich saisonalem Gemüse ist sehr wichtig, doch nicht immer ausreichend. Es ist entscheidend, dass die Aufnahme und Verarbeitung der Mikronährstoffe im Körper richtig funktionieren. Diese Prozesse sind abhängig von verschiedenen biochemischen Faktoren, werden aber auch durch unsere Umwelt und unsere Lebensumstände beeinflusst. Zum Beispiel wirken sich Sport oder Stress stark auf den Nährstoffbedarf aus, ebenso gewisse Vorerkrankungen wie Diabetes oder Blut-hochdruck. Berücksichtigt werden müssen auch verschiedene Lebensphasen wie das Wachstum bei Kindern oder bei Frauen eine eventuelle Schwangerschaft. Überall hier braucht es für eine optimale Versorgung eine Anpassung der Zufuhr von Nähr- und vor allem von sogenannten Mikronährstoffen. 

Um einen Überblick über die individuellen Nährstoffbedürfnisse zu bekommen, eignet sich die Methode der Haarmineralanalyse sehr gut. Dabei werden einige Haare abgeschnitten, die dann zur Analyse ins Labor geschickt werden. Mit dieser schmerzfreien Methode kann man aufzeigen, wie die individuellen Mikronährstoffdepots im Körper gefüllt sind und wo noch Nachholbedarf oder allenfalls eine Überversorgung besteht.

Mit den individuellen Mischungen von Microcare können wir auf alle Bedürfnisse eingehen. Anhand der Analysenresultate und einem vertieften Beratungsgespräch stellen wir die persönliche Mischung zusammen. Die schmackhafte Granulatform kann gut geschluckt werden und stösst auf eine grosse Akzeptanz.

Gerne beraten wir Sie bei Fragen zum Thema persönlich und unterstützen Sie bei der Therapie.

Sabine Brentrup, Apothekerin
TopPharm Homberg Apotheke, Beinwil am See

 


Beitrag teilen: