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Wie wird der Schulweg zur täglichen Routine?
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Die wesentlichen Punkte sind Erfahrung und Wiederholung. Natürlich ist es sinnvoll, den Schulweg mehrmals gemeinsam mit Ihrem Kind zu üben. Noch besser ist es, wenn Ihr Kind auch im Alltag Erfahrung sammeln kann. Betrachten Sie Ihre Nachbarschaft oder Ihr Dorf als Raum zum Lernen und Üben.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Kind geduldig und liebevoll begleiten: Versuchen Sie, die Welt mit seinen Augen zu sehen und zeigen Sie ihm, wo es besonders aufpassen muss. Sie erkennen eine mögliche Gefahr? Perfekt! So können Sie Ihr Kind darauf aufmerksam machen und ihm gleich erklären, wie es sich richtig verhält – sanft und ganz ohne Druck. Warum ist Wiederholung für das Lernen so wichtig? Das hat physiologische Gründe: Beim Lernen oder Erfassen neuer Informationen sortieren sich die Neuronen um und formen sich zu neuen Verbindungen. Es entstehen Synapsen, die das Gelernte abspeichern. Auch die Schulmodelle stützen sich auf Beobachtung, Nachahmung und Wiederholung. Dasselbe gilt für die Verkehrserziehung.
- Wählen Sie einen sicheren und angenehmen Schulweg: Der kürzeste Weg ist nicht unbedingt der beste.
- Ohne Zeitdruck gehen: Aus Sicherheitsgründen sollte Ihr Kind nicht zu spät zur Schule losgehen. Wenn es rechtzeitig aufbricht, gibt es auch keinen Stress, der es gefährden kann.
- Organisieren Sie sich: Mit mehreren Personen wird es einfacher. Wenn Sie Ihr Kind noch begleiten, aber mal keine Zeit haben, können Sie sich zum Beispiel mit anderen Eltern abwechseln.
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Weiterführende Information: https://www.tcs.ch/de/testberichte-ratgeber/ratgeber/verkehrserziehung/kinder-fussgaenger.php
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