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Veröffentlicht 29. Februar 2024

Fokuswoche im alten Schulhaus

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In der ersten Schulwoche nach den Sportferien kamen die Kinder nicht wie gewohnt mit ihrem Schulthek in die Schule. Es reichte ein Rucksäckli mit dem Znüni. Das Wochenprogramm lautete Spiel und Spass.

Am Morgen und vor dem Heimgehen trafen sich jeweils alle Erst- und Zweitklässler mit ihren Lehrpersonen auf dem Pausenplatz zu einem gemeinsamen Tanz im Kreis. Anschliessend fanden sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Gruppe ein – jeden Tag bei einer anderen Lehrperson. In einem Atelier bauten sie eine Stadt, in einem anderen wurden Brücken konstruiert. Spiele in kleineren Gruppen oder mit der ganzen Klasse sowie Aufträge zur Konstruktion mit Lego standen ebenfalls auf dem Programm.

So war für alle etwas dabei und die Kinder durften ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie inspirierten einander, lernten, sich einen Plan zurechtzulegen, ihn auszuführen, eventuell an die gegebenen Umstände anzupassen oder auch wieder zu verwerfen. Dadurch erhöhte sich die Frustrationstoleranz. Es bescherte aber auch allen Freude und Erfolgserlebnisse, was besonders den Schülerinnen und Schülern, welche kognitiv etwas schwächer sind, sehr viel bedeutet.

Den Freitagmorgen verbrachte die ganze fröhliche Schar im Wald. Auch dort wurde gespielt, geplant, gebaut. Es entstanden nebst Brücken und Kugelbahnen auch Tiere aus Stecken und verschiedene Musikinstrumente. So hatten alle viel Spass in dieser besonderen Woche.

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