Die Kindertagesstätte Pink Panther feierte ihr 20-Jahr-Jubiläum mit einem tollen Gartenfest
- Text und Bild: Patrick Tepper
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«Wer hat an der Uhr gedreht …?» Am Samstag, 31. August, konnte die Reinacher Kindertagesstätte Pink Panther ihr 20-Jahr-Jubiläum feiern. Während am Morgen die beiden Gründungsmitglieder Heidi Galliker und Brigitte Meier zu Ehrenmitgliedern des Trägervereins ernannt wurden, stand ab 11.30 Uhr ein farbiges und sommerliches Gartenfest für Klein und Gross auf dem Programm.
«Wir hatten eine Vision im Herzen und wussten nicht, was auf uns zukommt», blickt Gründungspräsidentin Pia Müller zurück. Bis heute ist sie involviert und freute sich, als Gemeindevertreterin ihren damaligen Mit-Gründerinnen Heidi Galliker und Brigitte Meier zur Ehrenmitgliedschaft im Trägerverein gratulieren zu dürfen. Entstanden ist die Kindertagesstätte Pink Panther mit viel ehrenamtlichem Engagement aus dem Mittagstisch heraus, der bereits zwei Jahre zuvor in Reinach gestartet war. Heute besuchen rund 70 Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Ende der Primarschule regelmässig das rosarote Haus. Bis zum Eintritt in den Kindergarten sind die Kinder meist ganztags oder zwei Halbtage im Pink Panther, danach vor und nach dem Unterricht und über den Mittag.
«Die Kindertagesstätte funktioniert wie ein grosser Haushalt», erklärt Vereinspräsident Martin Diriwächter. «So steht die Kita Pink Panther bei vielen Kindern wie eine zweite Familie hoch im Kurs». Insgesamt acht Angestellte – davon eine Praktikantin und zwei Lernende FaBe Kinder – kümmern sich liebevoll um die vielen Mädchen und Buben. Die ehemalige Kapelle der EMK ist bedarfsorientiert eingerichtet und besonders im Sommer ist der gesicherte Garten bei allen sehr beliebt. «Unser Haus steht auch für die Eltern stets offen», stellt Leiterin Brigitte Iseli fest. «Die Eltern sollen stets nachvollziehen können und anschauen dürfen, von welchen Abenteuern ihre Kinder erzählen». Zum 20-Jahr-Jubiläum gab es ein tolles Sommerfest mit Glücksrad, Kinderschminken, Schatzsuche im Sandkasten, Basteln, einer Hüpfburg und einer Wasserbahn. Viele helfende Hände sorgten im Festzelt für das leibliche Wohl der kleinen und grossen Pink-Panther-Gäste.
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