Veröffentlicht 10. Juli 2024

Ramona Lang bietet professionelle Massagen in einer unkomplizierten Atmosphäre

Text und Bild: Patrick Tepper
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Vor acht Jahren hat Ramona Lang ihre Ausbildung zur klassischen Masseurin abgeschlossen und angefangen, viele praktische Erfahrungen zu sammeln. Weiterbildungen in der Dorn-Methode, zur Berufsmasseurin und neu auch zur Fussreflexzonen-Masseurin folgten. In einer lockeren, unkomplizierten Atmosphäre bietet sie ihre Massagen im Eigenheim an der Hündlerstrasse 258 in Zetzwil an und freut sich über eine treue Stammkundschaft.

Eigentlich hat Ramona Lang im jungen Alter ihrer Kinder nach einer Beschäftigung gesucht, die mit der Betreuung vereinbar war. Im Bereich der Massage hat sie ihre Passion gefunden und nach ihrer Ausbildung zur klassischen Masseurin stetig neue Techniken erlernt. Während sich die Dorn-Methode allem, was mit dem Skelett zu tun hat, widmet, gehen die anspruchsvollen Techniken des Berufsmasseurs auf die Muskulatur oder die Rehabilitation nach Erkrankungen oder Operationen ein.

«Ich passe mich den Patienten an und biete oft eine Kombination zwischen den muskulären Techniken und dem Richten des Skelettes an», erklärt Ramona Lang. «Ich führe praktisch alle Massagen mit meinen Händen aus. Zum einen ist die Behandlung so sehr persönlich, andererseits kann ich so am besten auf das unterschiedliche Schmerzgefühl meiner Kundschaft eingehen.» Für Ramona Lang ist dieses Vorgehen zwar anstrengender als der Einsatz von vielen Hilfsmitteln, die Kundinnen und Kunden profitieren jedoch von einer nachhaltigen Behandlung.

Ihre positive Ausstrahlung und ihr fröhliches Wesen tragen viel zur Wohlfühlatmosphäre während der Massagen bei Ramona Lang bei. «Die Leute schätzen den unkomplizierten Rahmen und die lockere Atmosphäre», stellt die versierte Masseurin zufrieden fest. Der Umstand, dass sie nicht krankenkassenanerkannt ist, spielt dann nur noch eine untergeordnete Rolle. «Wenn ich mit einer offiziellen Anerkennung arbeiten würde, müsste ich das gesamte Umfeld professionalisieren und wäre weniger flexibel», stellt Ramona Lang fest und empfiehlt, sich für die eigene Gesundheit ab und zu etwas zu leisten.