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Veröffentlicht 04. August 2022

Cabrio-Restaurant Eichberg

  • Text und Bild: Cornelia Suter

Endspurtstimmung

Der Eichberg bekommt ein neues Restaurant. Der Neubau ist das erste Cabrio-Restaurant der Schweiz. In einer Serie begleiten wir den aussergewöhnlichen Bau am beliebten Ausflugsziel.

Wer in den letzten Tagen auf den Eichberg wanderte, merkte sofort: Da hat sich etwas getan, beim Cabrio-Restaurant! Die Fassade, welche sich in einem warmen Grauton hält, ist beinahe fertiggestellt. «Wir haben absichtlich im hinteren Teil einen etwas dunkleren Grauton gewählt und diesen noch mit vertikalen Lamellen geschmückt. Das gibt etwas Spannung auf die sonst so grosse, graue Wand. Ein Licht-Schattenspiel», erklärt Eli Wengenmaier. Die Gerüste auf der Vorderseite des Gebäudes sind bereits abgebaut, auf der Rückseite kurz davor. «Es herrscht Endspurtstimmung bei uns», bestätigt Eli Wengenmaier. Auch die spezielle Cabrio-Verglasung, welche den Gästen später eine atemberaubende Aussicht ermöglicht, hat bereits ihren Platz gefunden. «Die Gläser sind eingebaut und demnächst planen wir den ersten Probelauf zum Rauf- und Runterfahren», so Wengenmaier.

Aber nicht nur äusserlich, auch im Innern des Restaurants sind die Handwerker vorwärtsgekommen. In den Sälen laufen erste Vorbereitungen, um die Trennwände einzubauen. Die Gipser sind mit den letzten Abrieben der Wände beschäftigt und auch die Elektriker sind noch immer im Haus: «In den nächsten Tagen sollte der Stromhauptverteiler geliefert werden», erklärt Wengenmaier und ergänzt: «Dann können wir den Strom im neuen Gebäude zum ersten Mal einschalten und alle Gerätschaften Stück für Stück testen. Die gelieferten Küchengeräte und die Kühlung können in Betrieb genommen werden und natürlich auch die Belüftung in den einzelnen Räumen.» Auch personalmässig läuft alles nach Plan: «Unser Team ist fast komplett. Wir haben gute Bewerbungen erhalten. Dadurch konnten die meisten Stellen bereits besetzt werden. Nur noch einzelne Stellen sind frei, sodass das Team rechtzeitig starten kann», erklärt Wengenmaier und ergänzt: «Wir sind auf Kurs!»


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