Cabrio-Restaurant Eichberg
- Text und Bild: Thomas Moor
Es geht zu und her wie in einem Bienenhaus
Der Eichberg bekommt ein neues Restaurant. Der Neubau ist das erste Cabrio-Restaurant der Schweiz. In einer Serie begleiten wir den aussergewöhnlichen Bau am beliebten Ausflugsziel.
Auch wenn auf dem Eichberg schon da und dort das Wort Endspurt zu vernehmen war, ist die Zielgerade dennoch ziemlich lang. Und: Es gibt noch viel zu tun. Kein Grund aber zur Sorge. Die «Kondition» der am Cabrio-Restaurant beteiligten Handwerker ist in dieser Phase gefragter denn je. «Alle arbeiten mit Hochdruck. Der Zeitplan stimmt, damit wir Ende Oktober das Cabrio-Restaurant in Betrieb nehmen können», wie Eli Wengenmaier auf einem Rundgang durch den Neubau sagt. Und tatsächlich: Im Innern geht es zu und her wie in einem Bienenhaus. Konzentriert und koordiniert. Der Innenausbau ist auf allen Etagen in einer intensiven Phase angelangt und die Räume erhalten langsam aber sicher ein Gesicht. Decken und Stützen werden verkleidet, Wände tapeziert, Kabel am Stromverteiler angeschlossen. Plötzlich geht alles schnell vorwärts und die Fortschritte werden in nächster Zeit fast im Stundentakt sichtbar sein. «Der finale Gastroausbau steht als Nächstes ebenfalls auf dem Programm», erklärt Eli Wengenmaier. Das Herz der Eichberg-Gastronomie, die Küche, wartet darauf, dass die Kochinsel aufgestellt wird und die verschiedenen modernen Geräte wie Steamer & Co. stehen bereit, um an den Stromkreis angeschlossen zu werden. Das Gleiche gilt für die Gerätschaften in der Confiserie und in der Genuss-Manufaktur. Auch im Aussenbereich läuft es rund. Ein Platz vor dem Cabrio-Restaurant wird mit Pflastersteinen zu einem Hingucker gemacht. Bei den Zufahrtswegen ist der Bagger aufgefahren. «Damit für unsere Gäste dann die holprige Fahrt zum Parkhaus endgültig passé ist», so Eli Wengenmaier.
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