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Veröffentlicht 24. September 2024

Innovatives Handwerk für den Werterhalt von Gebäude: Ein Abend mit der Urs Haller AG

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Am Donnerstagabend des 12. Septembers 2024 versammelten sich rund 60 Mitglieder des Gewerbeverbands Hitzkirchertal zu einem besonderen Anlass: dem «Gwärbler-Obe» bei der Urs Haller AG, einem Maler- und Gipsergeschäft, das sich auf den Umbau und die Sanierung von Wohnungen und Häusern spezialisiert hat.

Unter der Führung der Brüder Fabian und Sascha Haller, die den Betrieb am 1. Januar 2015 übernommen hatten, spezialisierte sich die Urs Haller AG darauf, aus vorhandenen Häusern und Wohnungen ansprechende Räume zu gestalten, in denen man sich wohlfühlt. «Unser Antrieb ist es, Lebensräume nicht nur zu reparieren, sondern auch durch substanzielle und präzise Lösungen wesentlich zu verbessern», erläuterte Sascha Haller. Die Geschäftsführer sehen ihre Hauptaufgabe darin, mit Fingerspitzengefühl und technischem Know-how Wohnqualität zu steigern – sei es etwa durch die Beseitigung von Rissen oder die Behebung von Feuchtigkeitsschäden, aber auch durch die ästhetische Neugestaltung der «vier Wände» ihrer Kunden.

Die Gäste des Abends konnten sich in ungezwungener Atmosphäre frei bewegen und die verschiedenen Stationen der Trockenbausysteme und Wandbeschichtungen erkunden. Es wurde auch Einblick gewährt in die modernen internen Abläufe der Urs Haller AG. So sahen die Gäste etwa an einer Station live, wie das digitale Betriebsmittel-Management funktioniert, mit dem alle Mitarbeitenden zu jeder Zeit sehen können, welche Maschinen bei wem im Einsatz sind. 531 Betriebsmittel haben einen QR-Code und werden beim Verwenden auf den Mitarbeitenden gescannt.

Nach den Erkundungen gab es ab 19 Uhr eine Auswahl feinster Grilladen, die zum geselligen Teil des Abends überleiteten. Dieser «Gwärbler-Obe» zeigte einmal mehr, wie tief die Urs Haller AG im lokalen Gewerbe verwurzelt ist und wie das Unternehmen durch seine innovativen Ansätze die Baubranche im Hitzkirchertal prägt. Ein Abend, der die enge Verbindung zur regionalen Wirtschaft und die beeindruckende Kreativität sowie handwerkliche Kompetenz in der Region sichtbar machte.



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